Nika Bakhia wurde am 13 Januar 1972 in Tbilissi, Georgien geboren. Nach dem Studium der Kunstgeschichte sowie dem Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Saar für Freie Kunst, Malerei und Bildhauerei wurde ihm 2000 der Titel des Meisterschülers verliehen. Als solcher konnte er sich in den Jahren von 2000 bis 2002 am Lehrprozess der Hochschule mit theoretischen und praktischen Veranstaltungen beteiligen. In 2004-2005 war er der Lehrbeauftragter für die fachübergreifende Projektarbeit in den Bereichen Design und Freie Kunst an der oben genannten Hochschule. Im Studienjahr 2008-2009 ist er Gastdozent an der Staatlichen Akademie der Schönen Künste in Tbilissi.
Einige Projekte und künstlerische Arbeiten von Nika Bakhia wurden an öffentlichen Plätzen in Deutschland und im Ausland verwirklicht.
Der Künstler lebt und arbeitet überwiegend in Berlin. |
|
Ausstellungen, Auszeichnungen und Werke |
|
|
2007 |
Einweihung der begehbaren Skulptur „PAX ET BONUM“ Stein, Größe ca.150X220X400 cm, St. Josefstift, Hausen/Neuwied
|
|
|
2007 |
Ausstellung „Nika - Retrospektuve“ , Galerie SON, Berlin
|
|
|
2006 |
Skulptur „Nika Kreuz“ , Steinbruch im Brittener Wald
|
|
|
2005 |
Skulptur „Stein“ in Zusammenarbeit mit den Schülern der Rotenbergschule in Saarbrücken
|
|
|
2005 |
Skulptur „Publica“ im Kultur- und Begegnungszentrum Abbaye Neumünster, Grund Luxemburg – City
|
|
|
2004-2005 |
Taufstein- und Raumgestaltung in der Pfarrkirche St. Hubertus, Aachen
|
|
|
2004 |
Projekt „Grenzstein“ zwischen der Stadt Saarbrücken und der Stadt Sarreguemines in Frankreich
|
|
|
2004 |
Planung und Organisation vom Aschermittwoch der Künstler f ür das Bistum Trier im Saarlandmuseum, Saarbrücken
|
|
|
2002-2003 |
Projekt „Brückenschläge“ bei dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI
|
|
|
2000 |
Teilnahme am internationalen Künstlertreff auf der Insel Galevec, Kroatien. Skulptur „Insel“ für das Historische Museum
|
|
|
2000 |
Wettbewerb „One more throught on vertical motion” von der Schindler Deutschland Holding GmbH, Berlin; Sonderpreis
|
|
|
2001 |
Farbgestaltung der Außenfassade der Pfarrkirche St. Michael, Völklingen
|
|
|
2001 |
Einweihung des Altars in der Pfarrkirche St. Maria Fürstenhausen
|
|
|
2000 |
Aufstellung der Skulptur „Ruf“ im Innenhof des Gebäudes Nr.19.2, Universitätscampus Saarbrücken.
|
|
|
|
2000 |
Anfertigung der Skulptur „Eltern“ im Seniorenheim ‚Emilie', Völklingen-Wehrden
|
|
|
|
1999 |
Wandgemälde „St. Franziskus“ in der Pfarrkirche St. Eligius, Völklingen
|
|
|
|
1999 |
Aufstellung des Robert Schuman Gedenk-Meilen-Steines am Robert Schuman Haus, Trier
|
|
2008 |
Rolle als Valiko im Film „ FELICITÁ“, Regie von Nuza Alexi-Mesxisvili
|
|
|
|
Lehrtätigkeit |
|
|
|
2008-2009 |
Gastdozent an der Staatlichen Akademie der Schönen Künste und der Architektur Tbilissi, Georgien
|
|
|
2004-2005 |
Lehrtätigkeit an der Hochschule der Bildenden Künste Saar
Fachübergreifende Projektarbeit
|
|
|
2001-2002 |
„Die Völklinger Hütte aus gestalterischer Sicht – Theorie und Praxis“, Hochschule der Bildenden Künste Saar
|
|
|
2000 |
Kurzprojekt „Körpersprache in Bildern“ an der Hochschule der Bildenden Künste Saar
|
|
|
|
|
Bibliographie |
|
|
|
Dok. Katalog „Leben in der Stadt“
Projekt‚ ‘Musikalischer Garten’ von Nika Bakhia, Saarbrücken, 2002
„Schöpfungsplan und Heilsgeschichte“, Hg. Renate Brandscheidt, Festschrift für Ernst Haag mit einem Beitrag von Heinz Steinlein als Anschluss an die Betrachtung des Bildes „Schöpfung“ von Nika Bakhia, Trier, 2002
Katalog „Form zeigt sich“, Hg. Wolfgang Nestler, Atelier Handwerkergasse, im Welt¬kulturerbe Völklinger Hütte, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Dillingen/Saar 2002
„Robert Schuman“, mit Beiträgen von René Lejeune und Herbert Hoffmann. Zur Einweihung des Robert-Schuman-Gedenk- und Meilensteines am 22. Juni 1999, Trier, 1999
Katalog „Malersommer in der Alten Völklinger Hütte“. Ein Projekt der HBK Saar unter Leitung von Prof. Baumgarten, Saarbrücken 1998
Wein - "NIKA"
Der Künstler Besitz eigenen Weinberg und Produziert Rotwein „NIKA“ aus der „Saperavi“ Traubesorte. Dies soll als der ununterbrochene und lebendige Prozess der Natur- und Kunstverbindung in Seinem Leben und in seiner Tätigkeit verankern.
|
|
|